Mediation in Teams
Mediation zwischen Abteilungen
Mediation Vorgesetzte und Mitarbeiter:innen
Mediation zwischen zwei Mitarbeiter:innen
Konflikt als Symptom
Konflikte im Team, in der Arbeitsgruppe, im Unternehmen deuten auf nicht – mehr –
funktionierende Arbeitsabläufe hin.
Veränderte Arbeitsbeziehungen können Auslöser für Konflikte sein:
neue Vorgesetzte, Änderung der Stellenbesetzungen, ambitionierte Wiedereinsteiger
kehren zurück ins Team, unausgesprochene personenbezogene Ausnahmeregelungen.
Um Beziehungen zu erhalten und Schaden zu begrenzen, ist Mediation ein geeignetes
Verfahren, Konflikte abzuwehren und wieder in ein gutes Miteinander zu gehen. Mit dem
Verfahren ‚Mediation‘ unterstützen und begleiten wir Mitarbeitende, Vorgesetzte,
Teams im gesamten Arbeitsumfeld, im besten Sinne wieder ‚in die Arbeit zurück‘ zu
finden.
Manchmal brauchen Klärungen nur einen Anstoß oder eine Gesprächsführung.
Fünf und mehr gute Gründe, warum es hilfreich ist, Konflikte zu klären und nicht in Erwartungen zu verharren
Diskussionen verhindern bedeutet auch konstruktive Verbesserungsvorschläge
und Beteiligung der Mitarbeiter:innen zu unterbinden.
Stille Erwartungen sind nur Mutmaßungen und kein Wissen.
Ruhe im Team kann alles bedeuten von „es ändert sich ja eh nichts, wenn ich
etwas sage“ bis hin zu „mir ist alles egal“.
Wenn keiner etwas sagt, bedeutet es nicht, dass alles gut ist.
Der kleinste Auslöser kann das Fass zum überlaufen bringen.
Nachhaltigkeit einer Mediation
Wie großartig ist es demgegenüber, wenn das Team lernt, seine Konflikte, nach
anfänglicher Unterstützung durch eine angeleitete Mediation, zu lösen.
Mit diesen Fähigkeiten wäre es zukünftig in der Lage, zu umsetzbaren Ergebnissen für
ein verbesserten Arbeitsablauf zu kommen. Darüber hinaus wird das Team feststellen,
dass die Bearbeitung von Konflikten zu positiven Ergebnissen führen kann.
Solche Erfahrungen stärkt das Arbeitsteam, löst Blockaden in der Zusammenarbeit und
stärkt das Betriebsklima.
